Der Autor dieser Homepage hat viele Zeichnungen und Bilder angefertigt. Von diesen sind im Folgenden einige dargestellt. Er hat die von ihm gesehene Umwelt dargestellt wie er sie sehen möchte und dabei bewusst das Hässliche und Anstößige ausgeblendet, das es im Übermaß in dieser Welt gibt. Der Betrachter möge sich beim Anschauen der Bilder in eine Welt versetzt fühlen in der er gern leben möchte. Die Bilder sind mit sehr unterschiedlichen Maltechniken hergestellt worden und im Original von sehr unterschiedlicher Größe.

Kaum eine andere philosophische Disziplin ruht auf so ungesicherten Voraussetzungen wie die Ästhetik. Gleich einer Wetterfahne wird sie von jedem philosophischen, kulturellen, wissenschaftlichen Windstoß herumgeworfen. Sie wird bald metaphysisch betrieben und bald empirisch, bald normativ, und bald deskriptiv, bald vom Künstler her, bald vom Genießenden. Sie sieht heute das Zentrum des Ästhetischen in der Kunst, für die das Naturschöne nur als Vorstufe zu deuten sei und findet morgen im Kunstschönen nur ein Naturschönes aus zweiter Hand. Das schrieb der Philosoph Moritz Geiger (1880 - 1937) und verstand darunter einen Realismus der unmittelbaren Einstellung als die reine Selbstgegebenheit der Dinge.